In der zum Kuhstall umdekorierten Homburghalle hat der TSV Neuhausen seinen zwölften Fasnetsball gefeiert. Motto des Abends war "Uf'm Bauernhof". Nach dem musikalischen Auftakt durch das Neuhausener Trio "Lemongrass Chips" kündigte Moderator "Fuzzy" Markus Seeh die TSV-Rennhennen an, die trotz graziösem Tanz keine geeigneten Partnerinnen oder Partner fanden.

Nach dem musikalischen Auftakt durch das Neuhausener Trio "Lemongrass Chips" kündigte Moderator "Fuzzy" Markus Seeh die TSV-Rennhennen an, die trotz graziösem Tanz keine geeigneten Partnerinnen oder Partner fanden. Die Fußballer zeigten mit ihrem "Hackendatsch", einem schwäbischen Schuhplattler, dass sie sich auf der Showbühne ebenso wohl fühlen wie auf dem Rasen. Für das "Sierra Madre" auf dem Alphorn erhielt Benny viel Applaus. Den Höhepunkt bildete der Auftritt der Jungfeuerwehrler mit ihren Ausbildern, die als Küken und Hühner zur Musik die rheinische Karnevalsluft in die Halle zauberten.

29 Jugendliche  unter der Leitung von Karl-Heinz Hügel waren am vergangenen Sonntag beim SWR in der Sendung„Sport im Dritten“ zu Gast. Die A-Jugendlichen der Handballabteilung und die B-Jugendlichen der Fußballabteilung erlebten nach einer Einweisung neben den Ereignissen der Sonntagsspiele der 1. und 2. Bundesliga live den Auftritt der drei baden-württembergischen Medaillengewinner bei den Winterspielen von Turin mit. Der dreifache Medaillengewinner Georg Hettich und die Silbermaillengewinner Jens Gaiser und Stefanie Böhler standen dem Moderator Rede und Antwort und präsentierten stolz ihre errungenen Medaillen. Mit unvergessenen Eindrücken einer Fernsehsendung kehrten die Besucher spät nachts in ihren Heimatort Neuhausen zurück.

"Über 130 Jahre Sport im Ort". Unter diesem Motto hatte der TSV Neuhausen 1873 e.V. zu seiner Jahresfeier in die Homburghalle eingeladen. Dort konnte der Vorsitzende Karl-Heinz Hügel auch Bürgermeister Walter Renner willkommen heißen, musste aber leider feststellen, dass noch viele Tische leer geblieben waren, obwohl der Veranstaltungstermin bereits im Februar feststand und man sich viel Mühe gemacht hatte, den Abend attraktiv zu gestalten.

"Die Vorstandschaft hat sich dabei nicht leicht getan und deshalb finde ich diese geringe Resonanz für einen Verein mit über 700 Mitgliedern einfach beschämend", betonte Hügel bei der Begrüßung. Sein Dank galt nicht nur den Spendern für die große Tombola mit über 350 Preisen und einem schlachtreifen Schwein als Hauptgewinn, sondern auch den Mitgliedern des Harmonikaclubs für die Übernahme der Bewirtung und der Kapelle "Schwenninger Neckarbuam", die zwischen den sportlichen Darbietungen für musikalische Unterhaltung sorgte und anschließend bis Mitternacht zum Tanz aufspielte.

Mit dem Sieg der Zäpflesknacker aus Öhringen endete das traditionelle Vatertags-Laienfußballturnier des TSV Neuhausen. Insgesamt hatten 15 Mannschaften (Damen- und Herrenteams) an der zehnten Auflage dieses Turniers teilgenommen. Die Paarungen verliefen sehr fair, die Schiedsrichter mussten keine Zeitstrafen aussprechen.

Insgesamt hatten 15 Mannschaften (Damen- und Herrenteams) an der zehnten Auflage dieses Turniers teilgenommen. Die Paarungen verliefen sehr fair, die Schiedsrichter mussten keine Zeitstrafen aussprechen.

Der Endstand: 1. Zäpflesknacker Öhringen, 2. CB Forever Neuhausen, 3. Türkgücü Neuhausen, 4. AH des TSV Neuhausen.

Mit dem Richtfest am Neubau des Sportheims des Turn- und Sportvereins erfüllte sich wohl der sehnlichste Weihnachtswunsch aller Verantwortlichen des TSV.
Kaum jemand hätte es geglaubt, dass es die Bauleute unter der Bauleitung von Maurermeister Hans Rudischhauser noch schaffen würden, den Rohbau noch vor Weihnachten soweit fertig zu stellen, dass das Richtfest gefeiert werden konnte, zumal erst am 15. Oktober mit den Arbeiten begonnen werden konnte. Aber Dank des guten Wetters konnte das Vorhaben gelingen. Mit dem Richtfest erreichte man nach einem langen, beschwerlichen Weg das gesteckte Ziel. 
Im März 1999 begannen die Verantwortlichen mit der Planung, dabei standen zwei Varianten der Ausführung zur Wahl, die dem Architekten Albert Mäder aus Hüfingen vorgetragen wurden. Im Oktober 1999 legte der Architekt die Pläne vor, über die in der Hauptversammlung im Februar 2000 entschieden wurde. Die Baugenehmigung des Landratsamtes ging im August ein, die Zuschussbewilligung des Landessportbundes kam vier Wochen später. Damit konnte der Startschuss für den Baubeginn gegeben werden.

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